Die Kartoffel ist prädestiniert für die Blattdüngung.


Die mineralische Phosphor-Düngung ist in Kartoffeln eine relativ gängige Methode. Jedoch sind hier Grenzen durch die DüngeVO gesetzt, die vorschreibt nur nach Entzug zu düngen. Bei der Kartoffel gibt es aber eine sehr gute Alternative, die Phosphatversorgung zu ergänzen: Die Blattdüngung. Denn dem schwachen Wurzelsystem der Kartoffel steht ein ausgeprägter Blattapparat gegenüber. Er mach die Kartoffel zu einer prädestinierten Kultur für die Blattdüngung. Die turnusmäßigen Phytophtora-Spritzungen geben zudem regelmäßige Überfahrten vor, sodass eine Blattdüngergabe in Kombination problemlos mit appliziert werden kann.

Eine Düngung über das Blatt ist dabei besonders effizient, weil selbst kleine Mengen Phosphat schnell und merklich wirken. Dies spiegeln auch die höheren Erträge und gesteigerte Knollengrößen im Rahmen von Versuchen wider (siehe Abbildung). Die Pflanzen sind dann nicht ausschließlich auf Bedingungen der Nährstoffnachlieferung aus dem Boden angewiesen, sondern nehmen eine Blattdüngung mit Phosphat dankbar an.

Versuchsergebnis Huntlosen.jpg

Allerdings garantieren nicht allein die Nährstoffgehalte in Blattdüngern automatische eine hohe Wirksamkeit. Die Formulierung entscheidet maßgeblich über die Effizienz. YaraVita ® KOMBIPHOS gewährleistet eine sehr gute Benetzung, Regenfestigkeit und Nährstofffreisetzung auf dem Blatt. Darüber hinaus enthält der Dünger neben Phosphat die wichtigen Mikronährstoffe Kalium, Magnesium, Mangan und Zink.

Sie möchten gerne regelmäßig Infos rund um eine zukunftsorientierte Düngung erhalten? Dann melden Sie sich zu unseren Yara News an.

Zum Newsletter anmelden.