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Die Schülerin Lara Frenk ist auf dem elterlichen Betrieb groß geworden. Sie mag die Arbeit auf dem Hof, die Nähe zu den Tieren.

In der Schule engagiert sich Lara für Nachhaltigkeits-Projekte. Als Tochter eines Landwirtes hat sie sich schon oft mit Vorurteilen gegenüber der Landwirtschaft auseinandersetzen müssen. Wenn Landwirte als Umweltverschmutzer bezeichnet werden, hat sie eine klare Antwort: „Das widerspricht sich! Warum sollten Landwirte, deren Beruf am stärksten von der Umwelt abhängt, gegen Umweltschutz sein? Das macht keinen Sinn.“ Eine intakte Umwelt ist ja eine Grundvoraussetzung für effiziente Landbewirtschaftung.

„Wir wollen doch alle die Umwelt erhalten, den Planeten erhalten, wir haben doch alles das gleiche Ziel“ so Lara.  Wichtig ist der Oberstufenschülerin, offen auf Menschen zuzugehen und auch Neues auszuprobieren. Denn nur so lassen sich ihrer Meinung nach die Herausforderungen der Zukunft meistern.

Was wir von Yara konkret leisten, um die Zukunft in der Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.


Den CO2-Fußabdruck reduzieren

Klar ist, dass Düngemittel zu den Gesamtemissionen der Landwirtschaft beitragen. Daher haben wir uns dazu verpflichtet, einen Beitrag zur Verringerung der Emissionen aus der Landwirtschaft zu leisten. In den vergangenen 6 Jahren haben wir es bereits geschafft, die Lachgas-Emissionen bei der Produktion von nitratbasierten Düngemitteln um 85 Prozent zu reduzieren. Durch den Einsatz unserer Produkte können Sie so den CO2-Fußabdruck Ihres Betriebes minimieren, ohne unter Ernteeinbußen zu leiden. 
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Gesunde Böden & sauberes Wasser sichern

Die Bevölkerung wächst stetig – sie wird mehr Platz zum Leben und mehr Nahrungsmittel benötigen. Landwirtschaftlich nutzbare Flächen und Wasser sind allerdings begrenzt, weshalb die Produktivität erhöht werden muss – und das ohne negative Auswirkungen auf die Umwelt. Mit der Wahl nitratbasierter Dünger für Ihren Betrieb gelingt es Ihnen, unsere wichtigsten Ressourcen zu schützen: einen fruchtbaren Boden und sauberes Wasser. 
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Ammoniak-Emissionen vermeiden

Das zunehmende Bewusstsein für Umwelt-Themen hat die Aufmerksamkeit stark auf die Landwirtschaft als Hauptquelle der Ammoniak-Emissionen gelenkt. Dabei stehen rund 22 Prozent der betrieblichen Ammoniak-Emissionen mit der Düngung im Zusammenhang. Werden allerdings anstelle von harnstoffhaltigen Düngemitteln Dünger auf Nitratbasis eingesetzt, lassen sich einen Großteil der Emissionen reduzieren – auch ohne chemische Wirkstoffe wie Urease-Inhibitoren.
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Treibhausgase reduzieren nachhaltig wirtschaften

Wie effizient düngen Sie? Machen Sie den Effizienz-Check.

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Heute und in Zukunft profitabel sein

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Die Dünge-Effizienz erhöhen – aber wie?

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